CKÖ
tFontF
01. September - 30. September 2018
︎︎︎https://www.ckoe.ch
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Installationsansicht CKÖ - tFontf 2018
Seit 2012 besteht das Kunstkollektiv CKÖ aus Daniel Lütolf (1980) und Sara Widmer (1980). Neben zahlreichen Ausstellungen in der Schweiz waren ihre mehrfach ausgezeichneten Arbeiten auch schon in den USA, Finnland, Italien, Österreich und Deutschland zu sehen. CKÖ sucht den Bezug zur Architektur im Kontext: Das Kunstkollektiv widmet sich dem Raum und damit seiner Umgebung, seinen Merkmalen, Dimensionen und Geschichten. So findet es Inspiration für eindrückliche und oftmals begehbare Installationen, die mit dem Ort interagieren, an welchem sie stehen. Alltägliches, vermeintlich Unscheinbares bildet die Ausgangslage für eine Transformation in ein neues Raumerlebnis. CKÖ stellt unsere gewohnte Wahrnehmung auf die Probe und fordert sie heraus. So auch in ihrer neuen Ausstellung im Kunstraum, die den skurrilen Titel »tFontF« trägt.
In der Ausstellung »tFontF« erwartet die Besucher*innen ein weitgehend leerer Raum aus grauem Gipskarton, einem Rohbau ähnlich. Eine Leere, die einlädt etwas zu suchen. Lässt man sich auf sie ein, wird die Absenz zur Präsenz – und die Leere selbst zum Trugschein? Der Raum beginnt in seiner Schlichtheit und seinem nicht vollendeten Zustand zu glänzen. Er ist begehbar, jedoch sein Zugang nicht einfach. Über Treppen gelangt man in enge Durchgänge, die zum Loop werden. Man beginnt sich unendlich im Kreise zu drehen.
tFontF
01. September - 30. September 2018
︎︎︎https://www.ckoe.ch
Installationsansicht CKÖ - tFontf 2018
Seit 2012 besteht das Kunstkollektiv CKÖ aus Daniel Lütolf (1980) und Sara Widmer (1980). Neben zahlreichen Ausstellungen in der Schweiz waren ihre mehrfach ausgezeichneten Arbeiten auch schon in den USA, Finnland, Italien, Österreich und Deutschland zu sehen. CKÖ sucht den Bezug zur Architektur im Kontext: Das Kunstkollektiv widmet sich dem Raum und damit seiner Umgebung, seinen Merkmalen, Dimensionen und Geschichten. So findet es Inspiration für eindrückliche und oftmals begehbare Installationen, die mit dem Ort interagieren, an welchem sie stehen. Alltägliches, vermeintlich Unscheinbares bildet die Ausgangslage für eine Transformation in ein neues Raumerlebnis. CKÖ stellt unsere gewohnte Wahrnehmung auf die Probe und fordert sie heraus. So auch in ihrer neuen Ausstellung im Kunstraum, die den skurrilen Titel »tFontF« trägt.
In der Ausstellung »tFontF« erwartet die Besucher*innen ein weitgehend leerer Raum aus grauem Gipskarton, einem Rohbau ähnlich. Eine Leere, die einlädt etwas zu suchen. Lässt man sich auf sie ein, wird die Absenz zur Präsenz – und die Leere selbst zum Trugschein? Der Raum beginnt in seiner Schlichtheit und seinem nicht vollendeten Zustand zu glänzen. Er ist begehbar, jedoch sein Zugang nicht einfach. Über Treppen gelangt man in enge Durchgänge, die zum Loop werden. Man beginnt sich unendlich im Kreise zu drehen.